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14 Okt

Taschenfederkernmatratzen

Taschenfederkernmatratzen werden immer beliebter in Deutschland.
Wir schauen uns hier die Taschenfederkernmatratze einmal genauer an. In diesem Beitrag geben wir wertvolle Hinweise, wenn der Kauf einer neuen Matratze ansteht.

Federkernmatratze vs
Taschenfederkernmatratze

Taschenfederkernmatratzen sind eine Variante der Federkernmatratze, die viele Jahre lang als Standard galt. In Federkenmatratzen werden überwiegend taillierte Stahlfedern eingesetzt, die miteinander verbunden sind. Dadurch können diese auch mit hohen Belastungen gut umgehen und den ruhenden Körper gut stützen. Allerdings gibt hier auf Druck an einer Stelle immer auch die gesamte Fläche nach. Man spricht hier von Flächenelastizität.

Punktelastizität - Flaechenelastizitaet

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Wer festere Matratzen bevorzugt, wer im Schlaf stark schwitzt wird mit einer Federkernmatratze gut zurecht kommen. Auch für Menschen mit höherem Körpergewicht sind sie eine gute Wahl. Problematisch wird es aber, wenn die Matratze mit zwei Personen genutzt wird. Die Bewegungen im Schlaf werden auf die gesamte Fläche der Matratze übertragen. Das stört dann die verdiente Nachtruhe. Hier kommt dann die Taschenfederkernmatratze ins Spiel.

Merkmale der Taschenfederkernmatratze

Im Kern der Taschenfederkernmatratze kommen bauchige Federn zum Einsatz, die in etwa die Form einer Tonne haben. Sie wird daher auch oft als Tonnentaschenfederkernmatratze bezeichnet. Diese Federn sind in Taschen eingenäht, die in der Regel aus Baumwolle bestehen. Diese Taschen sind miteinander verbunden.
Durch diesen Aufbau ergibt sich eine ausgezeichnete Punktelastizität. Der Kern gibt nur dort nach, wo er belastet wird. Diese Punktelastizität kennt man sonst nur bei Schaummatratzen.

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